
genutzt, um mehr Geld zu verdienen. Quelle: Oxfam, EEB (2021): Towards a Wellbeing-Economy
Alles fair oder was? Das Wort ist in aller Munde: „fair“. Kürzlich hat auch die EU-Kommission vorgeschlagen, „fair“ oder „gerecht“ für die Lebensmittelkette zu definieren. Der Vorschlag verdient Unterstützung. Mehr...
Was tun gegen Lebensmittelinflation? Hier gab es keine direkten Gegenmaßnahmen und das Bundeskartellamt blieb untätig. Mich interessiert, was Politik und Kartellbehörden in anderen Ländern unternommen haben. Mehr...
Nachhaltigkeit und die Grenzen des freien Wettbewerbs: Eine neue Studie zeigt dem Gesetzgeber Optionen auf, wie er in punkto Nachhaltigkeit dem Kartellrecht auf die Sprünge helfen kann. Was ich dazu denke? Mehr...

Soziale Ungleichheit: ein blinder Fleck im Kartellrecht? Welche Ansätze diskutiert werden und wie das Bundeskartellamt neue Befugnisse nutzen kann. Die 12. GWB-Novelle bietet die Chance für wichtige Fortschritte. Mehr...
Faire Preise, Umwelt- und Tierschutz: Für Erzeuger*innen stellt der neue Artikel 210a ein Hoffnungsschimmer dar. Wie ist er aus Nachhaltigkeits-, Kartellrechts- und Erzeuger-perspektive zu bewerten? Mehr…
LEH ohne wirksamen Wettbewerb? Eine neue Analyse zeigt auf, was die Marktmacht von Edeka, Rewe, Lidl & Aldi für Verbraucher*innen und Lebensmittelhersteller bedeutet. Der LEH ist nicht Hüter, sondern Treiber von Inflation. Mehr...

Good News: Die Weltlage ist beunruhigend, die Zukunft ist ungewiss, die Herausforderungen sind groß. Und dennoch, es gibt sie die „Good News“. Good News können unseren Blick auf die Welt verändern, sie heller machen (mehr...)
Bahnbrechendes Urteil für Gewässerschutz: Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen müssen ambitioniertere Maßnahmen gegen die Nitratbelastung des Grundwassers im Ems-Gebiet ergreifen. Ein Erfolg für die DUH (6.3.2025).
Jubel bei 16. UN-Weltnaturkonferenz: Die Einigung beinhaltet eine Finanzierungsstrategie und ein Monitoring Framework. Alle Länder sind ermahnt, schädliche Subventionen zu beenden & mehr in Umweltschutz zu investieren (28.2.2025).
Mehr Biogemüse aus Deutschland: Die Anbaufläche stieg um 5% und die Ernte um 6,1%. Bio-Betriebe bauten 529.800 t Biogemüse an, 10,4 Prozent mehr als 2023. Vor allem Rote Bete, Kürbisse, Zucchini, Erbsen, Karotten (27.2.2025).
Finanzierung des Bundesfreiwilligendienst für 25/26 gesichert: Dies ist ein großer Erfolg für die Träger und ermöglicht ihnen und den potenziellen zukünftigen Freiwilligen Planungssicherheit in das Kalenderjahr 2026 hinein (25.2.2025).
Renaturierung in Rekordzeit: Eine einzige Biberfamilie renautriert einen ehemaligen Militärübungsplatz in der Nähe von Prag und spart der Verwaltung 1,2 Mio. Euro an Kosten, Kontrollen und Instandhaltung (7.2.2025).
Oder-Ausbau rechtswidrig: Umweltverbände hatten gegen Oder-Ausbau geklagt. Das Verwaltungsgericht in Warschau gibt ihnen nun recht. Es hat den Ausbau der Oder zwischen 2022 und 2024 für gesetzwidrig erklärt (29.1.2025).
Frauen und Kinder besser vor Gewalt geschützt: Mit dem Gewalthilfegesetz besteht jetzt ein Rechtsanspruch auf Hilfe, werden Aufenthalte in Frauenhäuser kostenfrei und Bundesmittel in Höhe von 2,6 Mrd. Euro bereitgestellt (31.1.2025)
Alle Menschen haben ein Recht auf Nahrung. Ein menschenrechtsbasierter Ansatz ist ein zentraler Bestandteil von Ernährungssouveränität und Agrarökologie. Diese Ansätze zusammenzudenken und anzuwenden ist unabdingbar für zukünftige Ernährungssysteme vom Feld bis zum Teller, die ökologisch, gerecht, gesund und demokratisch sind.
Wie kann Transformation gelingen?

Welche Ebenen der Transformation gibt es?
